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Neun Touristen im Paradies zerstückelt
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Final Sale Palm Angels chain-embellished velvet top Palm Angel’s looks to Parisian style to create this black velvet top inspired by the brand’s inaugural runway show in the fashion capitol. Its square neck suspends from a chain-link halterneck for a functional and jewellery-inspired twist while the low open back bares the form. Made in Italy The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Highlights black silk blend velvet chain-link detailing gold-tone hardware halterneck square neck lobster claw fastening open back straight hem Composition Lining: Rayon 49%, Silk 37%, Elastane 14% Outer: Viscose 82%, Silk 18% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Read Manufacturer Guidelines The washing method is subject to the commercial washing standard Product IDs FARFETCH ID: 21776186 Brand style ID: PWAD057R24FAB0011010
Oaxaca (Mexiko) – Karibik-Sonne und Traumstrände: Millionen von Touristen reisen jedes Jahr nach Mexiko. Doch jetzt gibt es eine Tragödie im Paradies: Seit Januar sind dort 16 Touristen spurlos verschwunden. Nun tauchten die Leichen von 9 jungen Leuten auf – zerstückelt! Im Januar wurde eine Gruppe junger Männer entführt, als sie in Oaxaca (Mexiko) in einem Restaurant zu Abend aß. Ende Februar verschwanden 9 weitere Touristen, 5 Männer und 4 Frauen zwischen 19 und 30 Jahren. Lesen Sie auch Vor Inkrafttreten von US-Strafzöllen: Mexiko liefert Drogenbaron Quintero an die USA aus Jahrzehntelang stand er auf die Liste der zehn meistgesuchten Personen des FBI. Marco Ebben in Mexiko erschossen: Darum musste Europas Koks-König sterben Er war einer der meist gesuchten Verbrecher der Welt – und starb im Kugelhagel! Jetzt wurden die Leichen dieser Gruppe 400 Kilometer entfernt in einem verlassenen Auto gefunden. Der Wagen stand in der Nähe einer Autobahn in San José Miahuatlán. 4 Leichen lagen im Kofferraum, 5 im Auto unter einer Plane. Überall war Blut. Allen Toten waren die Hände abgehackt worden. Touristen Mitglieder einer Diebesbande? Bei der ermordeten Touristengruppe soll es sich offiziell um Studenten aus Tlaxcala handeln, die Strandurlaub in Oaxaca machen wollten. Doch laut der mexikanischen Zeitung NVI Noticias wird auch geprüft, ob die jungen Leute Mitglieder der kriminellen Organisation „Los Zacapoaxtlas“ waren. Darauf deuten Nachrichten in einer WhatsApp-Gruppe hin: Offenbar wollten sie in Oaxaca Banküberfälle und Diebstähle begehen, hatten versucht, einen Bankautomaten zu sprengen – und sich dabei mit den falschen Leuten angelegt. Opfer der Drogen-Mafia? Polizei und Staatsanwaltschaft versuchen, das Verschwinden der Touristen und deren Morde aufzuklären. Es gibt noch keine Verdächtigen. Die Art der Entführungen und Morde deuten auf Drogen-Kartelle hin. Obwohl Mexiko für derartige blutige Gewaltverbrechen bekannt ist, galt die Gegend um Oaxaca bislang als ruhige und sichere Urlaubsregion. Was mit den anderen 7 vermissten Touristen passiert ist, die im Januar verschwanden, ist völlig unklar.